"Eindringlich zeichnet Ruzowitzky die einzelnen widersprüchlichen Charaktere, den Kampf um ein bisschen Würde in einer würdelosen Zeit, die Wahrung von ein bisschen Menschlichkeit unter unmenschlichen Bedingungen. (…) DIE FÄLSCHER fällt aus dem Rahmen der sonst üblichen monströsen KZ-Schilderungen. Die Täter haben hier Kreide gefressen und zeigen nur manchmal ihre faschistische Fratze, aber dann um so brutaler. Auch wenn das versöhnliche Ende irritiert, dieses Drama mit seinem wunderbaren Schauspiel-Ensemble geht unter die Haut."
BLICKPUNKT FILM, 16.2.07


"Stefan Ruzowitzky gelingt mit DIE FÄLSCHER ein bemerkenswerter Tanz auf dem Vulkan (…). Er erzählt einen Abenteuerfilm vor dem Hintergrund des Holocaust. Das ist eine politische und moralische Provokation, an der sich der Film zu überheben droht, doch dann wird das KZ befreit (…). Die letzten Minuten gehören zum Eindrucksvollsten, was Mainstream-Kino derzeit zu bieten hat."
LIFT (Stuttgart) 3/07

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