August Diehl

Darsteller – Burger
August Diehl, geboren 1976 in Berlin, absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Das erste Mal vor der Kamera stand er 1997 in Hans-Christian Schmids Hacker-Thriller 23, erhielt für diese Rolle auch gleich den Deutschen Filmpreis und den Bayerischen Filmpreis.
2000 war er im Kino in Rainer Kaufmanns "Kalt ist der Abendhauch" zu sehen und wurde von der European Film Promotion als deutscher "Shooting Star" gekürt. Im Jahr darauf spielte er in Peter Sehrs Love the hard way, 2002 folgte Robert Schwentkes viel beachtetes Regiedebüt Tattoo, 2003 der Ensemblefilm Lichter, erneut eine Zusammenarbeit mit Hans-Christian Schmid. 2003 stand er auch das erste Mal für Stefan Ruzowitzky vor der Kamera, im Thriller-Sequel Anatomie 2. Für "Was nützt die Liebe in Gedanken" von Achim von Borries erhielt er den DIVA-Award als Bester Darsteller.
1999 wurde August Diehl von Theaterheute zum Nachwuchsschauspieler des Jahres, 2001 erhielt er den Alfred- Kerr-Darstellerpreis.

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