"Das gibt es in diesem Film, neben dem Terror, im Übermaß: Humor. Ruzowitzky gewinnt dem Grauen, wie früher George Tabori in seinen Theaterstücken, viele Pointen ab. Seine Komik ist rustikal und unbekümmert. Das muss angesichts dieses Stoffes nicht jedem gefallen. Ruzowitzky zeigt aber auch, wie der Will zu überleben Anpassung generiert."
GENERALANZEIGER BONN, 12.2.07, Dietmar Kanthak


"(…) ein Berlinale-Höhepunkt (…). Die Geschichte des stimmigen Ensemblefilms reißt mit und verblüfft. (…) Der Coup des Regisseurs ist die spannende Geschichte. Wie auch in Gaunerfilmen fiebert man mit den akribischen Arbeitern mit, wünscht, dass die Tricks gelingen. Aber: Soll man den Feind unterstützen, um die eigene Haut zu retten? Oder lieber für Prinzipien sterben, aber vielleicht andere Menschen retten? Eine eindeutige Antwort gibt der Film nicht, will er nicht geben. Das ist seine Stärke."
HESSISCHE ALLGEMEINE, Bettina Fraschke, 12.2.07

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